Professionelle Betrüger

oder vermeintliche Scherzbolde 



Nicht alle sogenannten "Medien" haben tatsächlich übernatürliche Fähigkeiten. Einige unter ihnen versuchen "Geistererscheinungen" oder sonstige "Phänomene" zu fälschen. Um diese aufzuspüren/ihnen auf die Schliche zu kommen, sollte man wissen, wie die Betrüger vorgehen.

Lassen Sie uns mit Beispielen für gefälschte Séancen beginnen. Es haben sich über die Jahre hinweg einige Phänomene in einer solchen Sitzung besonders durchgesetzt. Sehr aufmerksam und vorsichtig sollte man sein, wenn die Phänomene ungewöhnlich deutlich wahrgenommen werden.

Zum Beispiel:

- Jeder Anwesende konnte die Geistererscheinung sehen!

-Überschattung*. Das Aussehen des Mediums scheint sich zu ändern, sobald er die Kommunikation zu einem Geist aufnimmt. Und dies wird von allen Teilnehmern wahrgenommen!

*[Oft wird ein Medium angeblich von einem Geistwesen (Geistführer) während eines Vortrages überschattet. Auf diese Weise übermittelt das Wesen seine Energie als besondere geistige Nahrung oder Segnung an die Zuhörer. Im Grunde genommen können das nur Menschen sehen, die über ein gewisses Maß an Hellsichtigkeit verfügen. Die Person wird während der Überschattung meist undeutlich, oder "verschwindet" buchstäblich hinter dem Licht.]

- Sehr klare Stimme und verständliche Sprache. Man sagt, oft hört man ein Medium in fremder Stimmlage oder Sprache sprechen, dies soll ein Beweis dafür liefern, dass ein Geist sich seiner Stimme bemächtigt. Aber diese Stimmen können mit der heutigen Technik sehr gut gefälscht werden. Hier muss man abwägen, denn es soll durchaus echte Medien geben, die in klarer und verständlicher Sprache Botschaften empfangen können.

- Ungewöhnlich häufiges Vorkommen von Geräuschen: Pochen, Klopfen, manchmal Flüstern, Musikfetzen oder andere Töne, die so wirken, als ob sie irgendwo in der Luft liegen.

- Gegenstände, die auf Kommando levitieren oder Musikinstrumente, die man von irgendwo hört spielen hört, sobald man den Befehl dazu gegeben hat.

- Berührungen von Geistern durch Anweisung.

- Plötzliche Kälte, oft in Begleitung mit kalten Luftzügen, die alle Teilnehmer gleich wahrnehmen.

- Ektoplasma, was dem Medium zwar aus allen möglichen Körperteilen zu materialisieren beginnt, dessen Austritt jedoch meist nie an der selben Stelle wiederholt werden kann.

- Die Materialisation eines Gesichtes oder sonstige Körperteile, die unmittelbar nach Anweisung geschehen und von allen Teilnehmern gesichtet werden. Sie sind oft mit angenehmen oder unangenehmen Gerüchen begleitet.

Es gibt viele Parapsychologen die überzeugt sind, dass diese oben genannten Ereignisse tatsächlich schon einmal von einem Medium hervorgerufen worden sind. Es muss also nicht immer eine Fälschung dahinter stecken. Zu viele Phänomene in einer Séance sind jedoch recht ungewöhnlich und sollten genauer überprüft werden.

 

Worauf wir bei in einer Séance achten sollten:

Geistererscheinungen

Man glaubt es kaum, aber die effektivste Art eine Geistererscheinung vorzutäuschen ist es, einem Komplizen ein weißes Laken über zu ziehen und ihn zu bitten, sich kurz im Dämmerlicht zu zeigen. Zunächst kann man sich nicht vorstellen, dass sich die Teilnehmer einer Séance damit beeindrucken lassen, aber die im hohen Grade emotionsgeladene Atmosphäre während einer solchen Sitzung trägt viel dazu bei, dass ein flüchtiger Blick auf eine weiße Erscheinung bei vielen Teilnehmern durchaus den Eindruck erweckt, tatsächlich einen Geist gesichtet zu haben.

Diese Täuschung lässt sich dazu auch noch mit einfachen Dingen wie Make-Up deutlich aufpeppen. Solche kleinen Hilfsmittel erhöhen den Effekt erheblich. Es ist nun einmal so, dass die Teilnehmer einiges von einer Séance erwarten. Wenn die Vorführung des "falschen" Geistes gut gemacht ist, nehmen ihn viele Leute wirklich für bare Münze! Selbstverständlich ist die Gefahr dabei aufzufliegen sehr hoch!

Es gibt weitere durchaus professionellere Möglichkeiten, eine Geistererscheinung vorzutäuschen. Eines davon ist die Projektierung eines Dias oder eines passenden Filmes auf eine Rauchsäule. Der Rauch könnte vom Räucherwerk stammen (oft werden bei einer Séance Räucherungen angewendet, die zur Unterstützung dienen sollen), das eindeutig sichtbar vor dem Beginn einer Séance angezündet wird. Trotz dass diese Methoden eindrucksvolle Effekte produzieren können, sollte jeder ernst zu nehmender Forscher zuvor zwingend untersuchen und überprüfen, ob er irgendwelche Gegenstände/Zubehör finden kann, - möglicherweise gut versteckt - die auf eine Täuschung hinweisen.

Überschattung

Ja, auch da gibt es Tricks. Baumwollpads die man sich zwischen die Backenzähne klemmt, sorgen für ein anderes Aussehen, genauso wie ein Stück transparentes Klebeband, mit dem man sich die Nase zu drückt. Transparentes Klebeband kann auch sehr effektiv dafür benutzt werden, um die Haut zu dehnen und die Augenbrauen anzuheben, zudem lässt es die Wangenknochen vorstehender aussehen.


Überschattung Benjamin Cremes durch Maitreya, 
Quelle: http://www.shareinternational-de.org

Besonders Acht geben sollte man, wenn sich das Medium während einer Séance nach vorne stürzt, so als ob er in Trance gefallen sei. Ein gesenkter Kopf wird besonders gerne durch langes Haar verdeckt. Dies ist eine ideale Haltung um unbemerkt einige Gesichtszüge zu verändern. Es sind Fälle bekannt, in denen man in diesem Zustand farbige Kontaktlinsen aufgesetzt oder falsche Nasen aufgezogen hat! All dies kann im Dämmerlicht sehr gut vollzogen werden, ohne dass es großartig auffällt. Natürlich erfordert dies ein gewisses Maß an Übung und Geschick.

Stimmenphänomene

Am Eindrucksvollsten waren die Stimmenphänomene des Leslie Flint, Foto (1911-1994). Die Fähigkeiten dieses britischen Mediums sind oft überprüft worden. Die Stimmen, die in seiner Umgebung entstanden, konnten von jedem gehört und bestätigt werden. Sie wurden von zahlreichen Personen auf Band aufgezeichnet.

Doch Stimmphänomene, die irgendwo aus dem Raum zu kommen scheinen, lassen sich nicht ganz so leicht fälschen. Hier ist die Kunst des Bauchredners gefragt. Es gibt dennoch einige Tricks. Um Stimmenphänomene in Séancen zu fälschen, versteckte man früher heimlich Sprachrohre hinter Vorhängen oder Möbel. Ein Komplize saß an dem anderen Ende, gewöhnlich in einem anderen Zimmer und sorgte für die angeblichen "Nachrichten aus der Geisterwelt". Ähnliche Vorrichtungen wurden im letzten Jahrhundert dazu genutzt, um sich auf Schiffen untereinander zu verständigen.

Sprachrohre werden so nicht mehr genutzt, aber es gibt einen Trick, der so ähnlich funktioniert. Viele der modernen Gebäuden haben eine Zentralheizung oder Klimaanlagen und in den meisten Fällen führen Belüftungsschächte zu den einzelnen Räumlichkeiten. Diese können genauso gut als "Sprachrohre" genutzt werden.


Gängige Sprachrohre im 17. Jahrhundert,
Quelle: http://www.hearingcenteronline.com

Solche Methoden sind preiswert und schwer zu durchschauen. Doch heute gibt es weitaus professionellere High-Tech-Methoden. Die Lautsprecher und Mikrofone sind so klein und unscheinbar, dass man sie gut verstecken kann. Nur ein "Kenner" ist fähig sie aufzuspüren.

Klopfgeräusche und ähnliche Phänomene

Vor ein paar Jahren meldete die Presse über eine Séance, die in der Nähe der Ruinen des aus dem 17. Jahrhundert stammenden "Hell Fire Club" in den Bergen über Dublin abgehalten worden war.

Die Atmosphäre der Séance war durch und durch bemerkenswert. Die Teilnehmer hielten sich sitzend an den Händen. Irgendwann waren mysteriöse Klopfgeräusche und ein Flüstern zu vernehmen. Unter anderem auch gespenstische Melodien und schließlich eine abscheuliche stöhnende Stimme, die jedem durch Mark und Bein fuhr. Das Publikum war sich einig. Es hatte eine Form geisterhafter Manifestation erfahren. Selbst der zynischste Journalist unter ihnen war zugegeben höchst beeindruckt.

Später erfuhr man, dass diese Töne aus einem Minikassettenrekorder gekommen waren, die das angebliche Medium die ganze Zeit über bei sich getragen hatte. Zudem hatte er die Wirkung gesteigert, indem er während der Séance unbemerkt den Tisch mit seinem Knie zum vibrieren gebracht hatte.

Doch das wirklich Interessante dabei ist, dass die Teilnehmer alle zuvor vom Vorhandensein des Kassettenrekorder informiert wurden. Natürlich hatte man das Medium vor dem Beginn der Séance genauestens durchsucht und den kleinen Rekorder entdeckt. Er hatte jedoch behauptet, er benötige den Rekorder, um die Sitzung aufzuzeichnen und sie hinterher auf weitere Merkmale zu untersuchen und sich Notizen zu machen. Die Teilnehmer akzeptierten diese Erklärung und vergaßen die Tatsache recht schnell.

Es gibt aber noch viel einfachere Methoden, Klopfgeräusche zu produzieren.
Eine der "Fox-Sisters" (bekannte Spiritisten) gab zu, Klopfgeräusche teilweise selbst erzeugt zu haben, indem sie ihre Gelenke zum Knacken brachte. Es sei eine alte Angewohnheit, aber es hätte immer eine ungemein unheimliche Wirkung auf die Anwesenden gehabt, meinte sie.

 
Auch ganz nützlich: ein Holz- oder Plastikspachtel. Dieser Gegenstand ist klein genug, um in eine Séance hineingeschmuggelt zu werden. Wenn man damit nämlich gegen die Unterseite eines Tisches schnappt, wirkt der laute Knall ziemlich überzeugend.

Gegenstände, die sich wie von Geisterhand bewegen

Sitzungen dieser Art werden in der Regel in vollständiger Dunkelheit abgehalten, nicht einmal die kleinste Lichtquelle ist gestattet. In der Regel verwendet man hierfür eine Trompete, dessen jeweilige Enden man mit Leuchtfarbe bemalt hat. Dieser Gegenstand befindet sich im Zentrum des Zirkels und wenn alles gut geht, werden die Geister mit Hilfe dieses Instrumentes mit den Teilnehmern kommunizieren, indem sie sie bewegen.

Nun starren alle so lange wie möglich auf diesen Gegenstand. Irgendwann wird es hoffentlich leicht zittern, sich deutlich schütteln und sich dramatisch in die Luft erheben… und wenn jetzt ein Zyniker unter den Teilnehmer nun plötzlich das Licht einschaltet, wird er hoffentlich nicht das "Medium" dabei ertappen, wie dieses mit allen vieren, die Trompete auf dem Kopf balancierend, im Zentrum des Zirkels spaziert. So ein Fall ist nämlich tatsächlich schon einmal vorgekommen. Dies ist eine einfache Art, sich von alleine bewegende Gegenstände zu fälschen, denn tatsächlich besitzen die wenigsten Teilnehmer den Nerv, mitten in der spannenden und fesselnden Sitzung aufzustehen und das Licht einzuschalten.  Daher werden solche - doch sehr dreiste -  Betrügereien selten entlarvt.

Jeder Zauberkünstler wird ihnen sagen, dass man sich mit einem großen Angebot an Hilfsmitteln ausrüsten kann, die bewirken, dass sich Gegenstände wie von Geisterhand bewegen. Ein schwarzer Faden z. B. ist in einem abgedunkelten Raum nicht sichtbar. In einigen Fällen werden hoch entwickelte Apparate ins Spiel gebracht, die man sehr leicht im Internet beziehen kann.

Über scheinbar unlösbare Zaubertricks: http://home.snafu.de

Der große Nachteil dabei ist, dass früher oder später einer darauf beharren wird, das Medium und den Raum vollständig und sehr ausführlich zu untersuchen. Hier werden die wenigsten Tricks unentdeckt bleiben. Aber es können dennoch Gegenstände im Schutze der Dunkelheit bewegt werden. Hier kommt ein Teleskop-Stab ins Spiel, das sich in der Hosentasche des Mediums befindet. Besonders wirksam, wenn sich die Teilnehmer während der Sitzung alle die Hand reichen, einschließlich das Medium. In dieser Situation scheint der Gebrauch der Stange unmöglich zu sein, aber es hat Fälle gegeben, in denen das Medium die Stange mit dem Mund bewegt hat.

Berührungen durch Geisterhand

Leichte Berührungen auf Wange oder Gesicht können durch eine Vielzahl von Tricks leicht simuliert werden. Meist sind diese Hilfsgegenstände an der Decke befestigt, versteckt unter Armaturen und können bei einer genaueren Überprüfung aber leicht entdeckt werden. Natürlich ist ein Komplize dabei behilflich, einigen Teilnehmern z.B. ein Stück Seide über die Haut streifen zu lassen. Denn wenn man nicht weiß, was es ist, kann die Wirkung äußerst gruselig sein - vor allem, wenn zuvor die Seide über eine Stunde im Kühlschrank gelegen hatte.

Aber die gruseligste Geisterberührung von allen ist die eines Gummihandschuhs, der zuvor mit Wasser gefüllt im Gefrierfach gelagert war. Und zwar genau so lange, bis er  die gerade so fest ist, dass er die Form Hand angenommen hat und auch hält, aber wackelig genug ist, um bei einer Berührung nachzugeben.

Plötzliche Kälte

Die Erscheinung von (echten) Geistern wird häufig durch einen plötzlichen Fall der Temperatur begleitet, so als ob sie Energie aus ihren Umgebungen abziehen, um sich zu materialisieren. Um dieses Phänomen in einer Séance zu fälschen, reicht ein geöffnetes Fenster völlig aus. Sie können sich nicht vorstellen, was diese simple Aktion für eine große Wirkung ausüben kann. Aber wenn das geschickt und unauffällig durch einen Komplizen ausgeführt wird, werden die meisten Teilnehmer die plötzlich aufkommende Kälte für einen Beweis der Anwesenheit von Geistern deuten.

Ektoplasma

Wissenschaftler, die echten Ektoplasma untersuchten, entdeckten, dass sein Hauptbestandteil Salzsäure ist, annehmend, dass es irgendwie aus den Magensäften des Mediums gewonnen wurde. Es ist harte Arbeit, diese Substanz zu fälschen. Betrüger verwenden Mull sehr feinen Typs, ähnlich einem Musselin. Der Mull wird dicht gerollt, dann im Mund verborgen. Im entscheidenden Moment spuckt das Medium es mit Hilfe der Zunge aus.


Absonderung und Reabsorbtion der Substanz Ektoplasma,
durch das Medium Stanislawa P., Jan. 1913.
Bild: Schrenck-Notzing, aus "Materialisationsphänomene"

Körperlose Gliedmaßen

Künstliche Hände, Arme oder Beine zu beschaffen, wird in Deutschland nicht so leicht möglich sein - außer man arbeitet zufällig in einem Institut für Epithetik oder in einer orthopädischen Werkstatt. Mit viel Mühe könnte man es sich selbst basteln oder man hat zufällig noch ein Halloween-Scherzartikel dieser Art herumliegen.

Ein engagierter Komplize wird ganz schön viel zu tun haben, sie durch einen unsichtbaren Faden über Vorhänge durch den Raum zu schwingen. Diese Tricks wirken in einer Séance im Dämmerlicht wirklich gut, weil, wie bereits erwähnt, die allgemeine Stimmung der Teilnehmer sich in einer gewissen Erwartungshaltung befindet und die Erwartungen in der Regel nicht sehr hoch sind.

Diese Erwartungshaltung wird wohl auch der damals pensionierter Ingenieur Henry Pepper für seine Bühnenillusion, genannt "Pepper's Ghost", ausgenutzt haben. John Henry Pepper, ein "wissenschaftlicher Schausteller" an der Royal Polytechnic Institution in London, hatte diese Illusion Mitte des 19. Jahrhunderts entwickelt. Er trennte den Zuschauerraum mit einer für das Publikum unsichtbaren Glasscheibe von der Bühne ab. Im Orchestergraben versteckte er einen Schauspieler, der als Geist kostümiert war. Der Schauspieler wurde mit einer starken Lichtquelle angestrahlt. So spiegelte sich seine Gestalt an der sonst durchsichtigen Glasscheibe. Aus der Sicht des Zuschauers erweckte das den Eindruck, als stünde "der Geist" in Wahrheit auf der Bühne.



Die Bühnenillusion, genannt "Pepper's Ghost"

In den USA scheinen diese simplene Betrügereien beinahe "zum guten Ton" zu gehören wenn man hört, dass es in Ohio eine Fabrik geben soll, die sich auf die Herstellung von sprechenden Trompeten spezialisiert hat. Darüber hinaus bietet man in den Sortimenten solcher Firmen auch regelrechte "Séancen-Sets" an, die unter anderem auch zur Erscheinung von Ektoplasma und lebensgroßen Geist-Manifestationen dienen.

Wie man sieht: Die überzeugendsten Fälschungen sind also immer noch die einfachsten (und dreistesten!). 

Oder noch einfacher:
Es ist zu echt, um wahr zu sein! 

 


© 2007 / Satene - www.geisternet.com




 

 

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