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Harry Price

Der weltbekannteste und meist umstrittene Ghost Hunter!

Harry Price war, ohne Frage, die einflussreichste Person in Sachen frühe paranormale Erforschung. Er war eine sehr charismatische Persönlichkeit, der ihn, durch seinen Enthusiasmus und seine Energie für das Übersinnliche, zu einem der berühmtesten Ghost Hunter machte. Price brachte als Erster, die Paranormalen Untersuchungen an die Öffentlichkeit und er erkannte, wenn er es nur interessant machte, würde es auch zum öffentlichen Interesse. Deshalb wurde er auch noch nach seinem Tod in 1948 von eifersüchtigen Kollegen attackiert, die nicht nur seine Arbeit, sondern auch ihn als Person angriffen und damit seine Reputation für Jahre beschmutzten.

Er wurde als Peinlichkeit dargestellt und das hängt ihm leider auch heute noch nach. Durch sein großspuriges Auftreten und seine ständige Selbstdarstellung, machte er sich viele Feinde, vor allem unter den Erforschern der Psyche und dabei speziell der SPR (Society of psychical Research). Die Gegenwehr entstand vor allem, weil er keine Ausbildung in dem Feld hatte, wie die meisten der SPR, aber trotzdem so erfolgreich war. Price war ein Magier, der schnell Betrügereien erkannte und wurde deshalb nicht von den vielen Betrügern geärgert, mit denen sich die SPR befasste. Sein Erfolg war für viele der etablierten Forscher ein Schlag ins Gesicht. Davon mal abgesehen, ist seine Arbeit für die heutige Erforschung des Paranormalen, bahnbrechend.

Harry Price wurde 1881 in London als Sohn eines Gemischtwarenhändlers geboren. Sein Interesse am Paranormalen begann 1889, als er seine erste Zaubershow ansah. Von da an wurde er selbst ein Amateur Zauberer und stellte danach die größte Sammlung über Bücher der Magie zusammen.

Sein erstes paranormales Erlebnis hatte er mit 15, nachdem er sich mit einem Freund über Nacht in ein Spukhaus einschloss. Sie hörten Schritte im oberen Stockwerk und auf der Treppe, für die sie keine Ursache fanden und stellten deshalb am Ende der Treppen eine altertümliche “powder-flash” Kamera auf. Etwa eine Stunde später hörten die beiden wieder diese Schritte auf den Treppen und schossen ein Foto. Aber bei der Analyse des Fotos war nichts zu sehen, trotzdem erklärte Price dieses Erlebnis, als seine erste Begegnung mit einem Geist.

Nach dem Abschluss in der Schule, hatte er mehrere Jobs, auch die eines Journalisten. 1908 traf und heiratete er dann die reiche Erbin Constance Mary Knight. Er wurde dann, was sich alle von uns sehnlichste wünschen, ein unabhängiger, reicher Ghost Hunter.

Als Price 1920 der SPR beitrat, war er schon Grossbritaniens berühmtester paranormaler Forscher. Er verbrachte viele Stunden in Spukhäusern und mit der Erforschung von Leuten mit medialen Fähigkeiten. Er war ein sehr fähiger Zauberer und hatte dadurch die Fähigkeit Betrüger, auch innerhalb der SPR zu entlarven.

Eines seiner ersten Projekte war die Untersuchung des Geisterfotografen William Hope, in dessen Portraits man immer einen geistigen Vorfahren finden konnte. Er fand heraus, das der Fotograf schon vorher belichtete Platten benutzte, indem er sie heimlich gegen eine neue austauschte und damit war der betrügerische Fotograf entlarvt.

Während einer Zugfahrt lernte Price Stella Cranshaw, eine Krankenschwester, kennen, die ihm in einem Gespräch erzählte, das sie schon seit längerem paranormale Phenomäne in ihrem Haus erlebt, wie Geräusche, kalte Stellen und fliegende Haushaltsgeräte. Er erklärte ihr, wer er war und überredete sie, sich für ihn als mediales Forschungsobjekt zur Verfügung zu stellen. Price, auch als Erfinder bekannt, entwarf augenblicklich Geräte mit denen er die mediale Fähigkeit Stella’s testen konnte. Eines der Geräte war ein “Telekinetoscope”, ein cleveres Gerät, wobei man einen Telegrafenschlüssel drücken muss und dann ein Licht angeht, den Schlüssel verbarg er unter einer Glaskuppel, damit wirklich nur telekinetische Kräfte ihn betätigen konnten. Während 13 Seancen, die er zwischen März und Oktober, unter der Aufsicht von Zeugen, löste Stella mehrere paranormale Phenomäne aus. Als Beispiel: Sie hob den Tisch so weit vom Boden, das die Zeugen aufstehen mussten, um ihre Arme auf dem Tisch halten zu können. Plötzlich brachen 3 der Beine des Tisches und er fiel in sich zusammen, was die Seance natürlich beendete.

Price schrieb die Ereignisse akribisch auf, unter anderem auch Temperaturschwankungen während der Sitzungen und Stella war auch fähig, den von Price gebauten und eigentlich nicht manipulierfähigen Apparat zum Leuchten zu bringen.

Er fuhr nach München, um die bekannten medialen Geschwister Willi und Rudi Schneider, im Labor des Barons Albert von Schreck-Notzing, einem grosspurigen Forscher, zu untersuchen. Er war sehr angetan von deren Fählgkeiten, das er sie 1929 in sein eigenes Labor einlud. Ausserdem war er fasziniert von den Methoden des Barons, das er viele auch für sich selbst anwandte.
Kurze Zeit später begann Price seine eigene Psyche zu erkunden und versuchte Auswirkungen einer Seance wissenschaftlich zu untersuchen. Er nahm auch tatsächlich einige Temperaturschwankungen und komische Geräusche auf, welches ihn zu der Überzeugung kommen ließ, das es tatsächlich Paranormales gibt. Von diesem Zeitpunkt an, spezialisierte er sich auf die realen paranormalen Phänomene, anstatt sich mit der Entlarvung falscher Medien zu beschäftigen, was der SPR natürlich gar nicht gefiel.

Da die Zusammenarbeit mit der Society sowieso schon schlechter wurde, gründete Price 1923, das nationale Labor für psychische Untersuchungen. Er brauchte 3 lange Jahre, um sich in London zu etablieren und damit kam es dann zum endgültigen Bruch zwischen der SPR und ihm in 1927, so das sie eine Stiftung seltener Bücher an Price zurückgaben. Und um es noch schlimmer zu machen, diskreditierten ihn einige Mitglieder sogar noch nach seinem Tod. Die amerikanische Society hatte aber nichts gegen ihn, daher arbeitete Price für sie als ausländischer Forscher in Europa von 1927 bis 1931.

In 1926 stolperte er über den Fall eines romänischen Bauernmädchens namens Eleonora Zugan, welche angeblich verschiedene Poltergeistphänomene erlitt, wie fliegende Objekte, beißen, kratzen und schlagen. Sie wurde von einem Forscher der menschlichen Psyche aus Wien, aus einer Irrenanstalt gerettet. Price nahm sie mit nach London, aber die Labortest, die er an ihr ausübte, waren nur zum Teil erfolgreich.

Augenzeugen berichteten von “Stigmata”, die sich auf dem Körper des Mädchens zeigten und damit natürliche Ursachen dieser Erscheinungen ausschlossen. Sie konnte auch Objekte nur durch ihre Gedanken bewegen, es konnte aber keinerlei Ursache für ihre Fähigkeiten gefunden werden, außer, das sie als Kind schwer misshandelt wurde. Eleonora’s Fähigkeiten verschwanden aber abrupt, als sie mit 14 die Pubertät erreichte.

1929 reiste Rudi Schneider nach London, dem nachgesagt wurde, noch stärkere Fähigkeiten zu haben als sein Bruder, um sich Price’s Tests zu unterziehen. Price erfand immer neue Testgeräte, bei einem wurden die Hände und Füsse von Rudi vernetzt und an eine Anzeigetafel angeschlossen, alle anderen Augenzeugen setzten sich rund um den Seancetisch. Ein Licht sollte anzeigen, falls jemand den elektrischen Kreis unterbrechen sollte. Trotz dieser Kontrollmaßnahmen soll Rudi Ektoplasma, Klopfen und das Anheben des Tisches provoziert haben. Lord Charles Hope, ein führender Forscher der SPR, war überrascht, wie auch Price selber. Am Ende der Sitzung erklärte Price, die Fähigkeiten von Rudi für echt, da keiner der Augenzeugen, eine andere Erklärung geben konnte.

Im Frühjahr 1939 wurde Rudi noch mal getestet und Price wollte diesmal, als Beweis für die Fähigkeiten des Mannes,
die Manifestationen fotografieren. Es gelang ihm einige ganz gute Resultate zu erzielen, aber leider musste er auch bemerken, das Rudi’s Fähigkeiten nachgelassen hatten, das gleiche stellte auch Lord Charles Hope fest, aber trotzdem waren sie beide immer noch der Meinung, das Geschehnisse echt waren.

Aber dann, noch während Lord Hope seinen Bericht über Rudi verfasste, stellte Price fest, das er doch nur ein Betrüger war und zwar an Hand eines Foto, das während einer Seance gemacht wurde. Es bewies, das Rudi den Tisch selbst bewegte. Diese Erkenntnis diskreditierte viele, die mit Rudi gearbeitet hatten - auch Harry Price. Price wurde danach als mediengeil dargestellt, aber die Frage blieb, warum er sich selbst diskreditieren würde?

Na ja, Harry hatte sich bei der Zeit schon den Medien abgewandt und war eingestiegen in die Erforschung von Spukhäusern und unerklärlichen Phänomenen.

Leider waren nicht alle Fälle von Price erfolgreich. Einmal reiste er nach Deutschland, dort wollte er einen Zauberspruch ausprobieren, der eine Ziege in einen Mann verwandeln sollte, na ja ohne langes Gerede, es schlug natürlich fehl und brachte ihm in der Öffentlichkeit nur Gelächter ein.

Ein anderer seltsamer Fall (wenn auch als echt eingestuft) war, der des sprechenden Mungo. Dieser Fall begann in 1931, als eine geisterhafte Stimme behauptete, die des Mungo’s zu sein. Ein Mungo ist ein Wieselartiges Tier. Es ereignete sich auf der Insel MAN, bei der Familie Irving, die dort wohnte. Angeblich aß das Tier Hasen und sprach in verschiedenen Sprachen, imitierte andere Tiere und sang sogar Kinderlieder. Dieser Fall wurde persönlich von Price untersucht, in Begleitung von R.S. Lambert, einem Radiomoderatoren der Sendung “The Listener” (Der Zuhörer). Leider wollte das Tier sich in Gegenwart der Beiden nicht zeigen. Es könnte sein, das die Manifestation des Tieres etwas mit einem Poltergeistphänomen der 13-jährigen Tochter Irvings zu tun hatte, da es immer nur in ihrer
Gegenwart erschien, aber Price konnte keine Beweise dafür finden. Lambert hätte fast seine Arbeit wegen des Falles verloren. Die Öffentlichkeit hatte von dem Fall erfahren und ein Vorgesetzter von ihm, war der Meinung, das sein Interesse in das Paranormale nicht gut für den Sender war. Lambert zog vor Gericht wegen Diskreminierung, gewann und konnte seinen Job behalten.

Der Mungo Fall wurde auch von Nandor Fodor untersucht, der auch nach vielen Augenzeugenaussagen, nicht sagen konnte, das es nicht real war. Nandor konnte dem Poltergeistphänomen nicht zustimmen und meinte, es wäre wohl wirklich der Mungo gewesen, der gesprochen hat. Viele Jahre später wurde ein bis dato nicht bekanntes Tier dort getötet und man nimmt an, das es sich um selbiges wie in dem Fall handelte.

Während dieser Zeit machte Price noch weitere Untersuchungen, die aber nicht so bekannt wurden. 1933 überredete er die Londoner Universität eine Bücherei zu eröffnen und er stellte ihnen alle seine Bücher über Okkultismus zur Verfügung. Diese Bücherei ist auch heute noch vorhanden und enthält immer noch zum größten Teil seine Bücher.

Das Jahr 1929 beschreibt einen Wendepunkt in seinem Leben, auch wenn der Fall erst viel später öffentlich gemacht wurde. Es war das Jahr, in dem sich sein Leben um fast nur noch einen Fall drehte und zwar der Fall der Borley Rectory.

Während der Untersuchung der Borley Rectory wurde er der bekannteste Ghost Hunter seiner Zeit und setzte damit die Standards für alle die da folgen würden. Er dokumentierte beides, die Ergebnisse und die Methoden, womit er die ersten Richtlinien für spätere Ghosthunter niederschrieb.

Die meisten Ereignisse in der Rectory ereigneten sich während seiner Untersuchung, wie Klopfen, Glockengeklingel und Dinge wurden wie von Geisterhand an eine andere Stelle verrückt. Auch interviewte er Nachbarn, vorherige Mieter oder andere Augenzeugen und dokumentierte alles akribisch. Er hat das Haus sogar für eine “Rund-um-die-Uhr”-Untersuchung für ein Jahr gemietet. Außerdem suchte er Leute, die Interesse daran zeigten und die auch dort wohnen wollten, um die Phänomene zu dokumentieren. Nachdem er über 40 Leute dafür ausgesucht hatte, schrieb er sein erstes Handbuch
über wie eine Untersuchung ablaufen sollte. Jeder bekam ein solches Handbuch, damit er genau wusste, was er machen musste und wie man das Equipment bedient.

Eines der berühmtesten Fotos der Borley Rectory ist das „Floating Brick Photo“. Es entstand beim Abriss des Gebäudes. Harry Price hatte eine Journalistin mit Fotografen vom Life Magazine dazu eingeladen. Als sie sich an der Rückseite des Hauses befanden mit Blick auf die Küchentür, schoß der Fotograf David E. Sherman ein spontanes Foto.

Beide waren etwas geschockt von dem, was sie gerade gesehen hatten und gingen zu der Tür, um zu schauen, was da gerade passiert ist. Sie konnten aber nichts Ungewöhnliches an den dort liegenden Steinen feststellen (Schnur oder ähnliches) und vergaßen es bald wieder. Bis Herr Sherman seine Bilder entwickelte. Alle Beteiligten gaben an, das zu der Zeit, in der das Foto gemacht wurde, keine Arbeiter in der Nähe waren, die ihn hätten werfen können.

Er schrieb 2 Bücher über Borley Rectory, “The most Haunted House in England” 1940  und “The End of Borley Rectory” 1941.
Beide waren sehr beliebt und Price wurde der beste Organisator einer gut geführten paranormalen Untersuchung.


Harry Price (links).Foster Family in Borley Rectory

Auch wenn andere nicht der Meinung waren, wurden Price’s Bücher der Standard aller zukünftigen Ghost Hunter und
wurden gleichzeitig die ersten dokumentierten Fälle, die der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wurden.

Ohne Rücksicht auf was andere vielleicht denken mögen, ist Harry Price der Urvater der modernen paranormalen Untersuchung. Price hat die paranormale Untersuchung an die Öffentlichkeit gebracht und zeigte uns Phänomene, die nicht in das Schema eines professionellen Wissenschaftlers, starrköpfigen Skeptiker oder eines Leichtgläubigen passen, schon deshalb verdient er auch heute noch unser aller höchsten Respekt.

 


Mit freundlicher Unterstützung von
Ghost of the Prairie Website and Troy Taylor

 

© 2008 / shanara - www.geisternet.com

 

Steven A. LaChance


Steven A. LaChance ist ein Autor, Sprecher, Talk-Show-Radiogastgeber und Produzent. Außerdem hat er selber eine
der faszinierendsten Spukfälle in der Geschichte der USA am eigenen Leib erfahren.

Steven A. LaChance gründete - nachdem er wie oben bereits genannt, nach einem extremen Fall von Spuk, der ihn,
seine Familie und Freunde heimsuchte - die Missouri Paranormal Research und war Mitgründer der berühmten
Paranormal Task Force, bekannt aus der Booth Brothers Filmdokumentation Children of the Grave.

Steven A. LaChance entwickelte die Idee der "Humanistic Approach to Investigation" (Humanistische Annäherung an die Untersuchung), um anderen Menschen zu helfen. Im Juli 2007 verließ Steven die Missouri Paranormal Research und die Paranormal Task Force, um eigene unabhängige Projekte und Versuche zu starten.
Er blickt aber weiterhin mit großem Stolz auf beide Organisationen zurück.

Stevens Fokus stützt sich auf das extreme und das private Ghosthunting. Seine Arbeiten gelten dabei als sehr gefährlich,
da Stevens Untersuchungen meist aus Hilferufen bestehen, die auf dämonischer Natur beruhen, oder generell auf
sehr aggressivem Frequentierungsverhalten. Steven A. LaChance hat in den letzten Jahren aufgrund seiner
persönlichen Erfahrung einem Team von Ermittlern, die ihn mit Rat und Tat unterstützen und denen er vertraut, und aufgrund dessen, dass er mit den betroffenen Personen mitfühlen kann, viele der so genannten extremen
Frequentierungen erfolgreich untersucht und abgeschlossen.

Steven A. LaChance wird heute oft bei Veranstaltungen darum gebeten, Vorträge zu seinen verschiedenen
Ermittlungsfällen zu halten, bei denen er involviert war. Stevens persönliche Erfahrungen, seine Beteiligung an vielen anderen paranormalen Erfahrungen und die Philosophie die er zu paranormalen Untersuchungen entwickelt hat,
machen ihm zu einem faszinierenden Sprecher.

Außerdem ist er regelmäßig zu Gast bei verschiedenen Radiostationen in den USA, Kanada, Großbritannien und Teilen
von Südafrika. Ebenfalls ist er kein unbekannter im Bereich der Television und der Presse. Innerhalb der USA sind
zahlreiche TV- und Zeitschrifteninterviews von und mit ihm veröffentlicht worden, unter anderem bei
Fox News Mike & Juliet Show, Fox News, NBC News, CBS, News und The Discovery Channel.
Im Oktober 2006 feierte "Fear House" als erste Folge der dritten Staffel der Serie "A Haunting" Premiere auf
Discovery Channel. "Fear House" ist jene quälende Geschichte, die Steve und seine Familie am eigenen
Leib erfahren mussten. Das sehr empfehlenswerte Buch zu diesem Spukfall kann man zudem momentan
leider nur in englischer Sprache unter dem Titel "The Uninvited" beziehen.

Steven ist wie gesagt auch veröffentlichender Autor. Eine seiner "Kurzgeschichten" wurde 2006 bei Barnes und Noble veröffentlicht, außerdem ist er mitwirkender Autor an Zeitschriften, die sich mit paranormaler Tätigkeit befassen.
Im Jahr 2009 wird er seine " Haunted Survivors Tour" mit John Zaffis, Denice Jones und Carmen Reed beginnen.
Zudem leitet Steven immer wieder Workshops, in denen er seine Erfahrungen mit anderen Interessierten zum Thema Ghosthunting teilt. Dabei ist es ihm aufgrund seiner Erfahrungen wichtig zu vermitteln,
wie man eine erfolgreiche und angenehme Arbeitsumgebung bei einer paranormalen Untersuchung schaffen, oder
welche Fehler man dabei vermeiden kann.

Auch als Radiomoderator gilt Steven mittlerweile als einer der Besten, die es im Bereich des paranormalen Radios
gibt und genießt hier größtes Ansehen. Mit Denice Jones betreibt er eine eigene wöchentliche Radiosendung,
die sich " Haunted Survivor" nennt.

Stevens Interesse am Paranormalen ist ein Glücksfall für die gesamte paranormale Branche. Er lebte ein ganz normales
Leben als Fabrikarbeiter, bis er und seine drei Kinder in ein extrem gefährliches Haus umzogen, was sein Interesse für
das Thema weckte. Beruhend auf seinen eigenen Erfahrungen, steht für Steven fest, dass er nicht nach Beweisen
für das Paranormale suchen muss, da es ihn persönlich traf.

Mit großem Stolz gab Steven LaChance kürzlich bekannt, dass er in die "Liga der paranormalen Gentlemen"
aufgenommen wurde. Außerdem ist er neuerdings Mitglied der L.I.F.E. Foundation (Living In Fear Ends) von
Denice Jones, die ihre Hilfe Menschen mit Problemen im Bereich des Paranormalen zur Verfügung stellt.

www.stevenalachance.com

 

 

© 2009 /DaVinci - www.geisternet.com


 

Troy Taylor


 

Troy Taylor hat bis jetzt 53 Bücher über Geschichten, Spuks und unerklärbare Phänomene in Amerika, geschrieben,
das alles in Zusammenarbeit mit White Chapel Press und Barnes und Noble Press. Er ist der Gründer und Vorsitzende
der American Ghost Society, einer amerikanischen Ghosthunter Gruppe, die Geschichten über Geistererscheinungen
und Spukhäusern sammelt und technische Untersuchungen leitet, um das Übernatürliche zu beweisen.

Taylor wurde am 24. September 1966 in Decatur, Illinois geboren, eine Kleinstadt, die einige Legenden hervorgebracht
hat. Auch das Krankenhaus, in dem er geboren wurde, soll von einer Geisternonne heimgesucht werden. Schon von
klein auf, war er an Dingen interessiert, die er sich nicht erklären konnte und verschlang die Bücher von Richard Winer,
der Bücher über legendäre Geistertouren schrieb und natürlich dem Urvater des Ghosthuntings, Harry Price.
Jeder in seiner Schule wusste von seinem Interesse über das Paranormale und schon damals zeigte er
Schulkameraden Spukplätze in Illinois, später machte er das Ghosthunting zu seinem Job.

1989 arbeitete er in einem Buchladen und schrieb auch dann sein erstes Buch "Haunted Decatur", wobei er die Geistergeschichten rund um seine Heimatstadt beschrieb. Ausserdem stellte er eine Geistertour in seiner
Stadt zusammen, die er auch in seinem Buch benannte. Das Buch wurde sofort ein Erfolg und machte Taylor zu
einem Spezialisten, was das Paranormale anbelangt, auch wurde die Presse dadurch auf ihn aufmerksam und verhalf
ihm zu zahlreichen Auftritten im Fernsehen und zu vielen Fällen paranormaler Sichtungen, die er untersuchen sollte.

1996 organisierte er eine Gruppe, die American Ghost Society, zu der in den Jahren mehr als 600 Mitglieder stießen
und sie ist heute eine der grössten und angesehensten Ghosthuntergruppen in Amerika.

1997 rief er die "Haunted Amerika Conference" ins Leben, die er jedes Jahr in Decatur,
Illionois abhält, dieses Jahr (2008) ist es schon die 12.

1998 zog Troy Taylor mitsamt der "American Ghost Society", einem Buchladen, einem Buchverlag "White Chapel Press"
  nach Alton, Illinois, in der Nähe von St. Louis. In Alton gründete er eine zweite Tourgesellschaft "Alton Hauntings",
die ihre Gäste auf Geistertouren rund um die kleine Stadt am Mississippi führte.
Er machte Alton zu einer der meist heimgesuchtesten Städte Amerikas.

Taylor blieb in Alton bis 2005, dann zog er zurück nach Decatur. Zu der Zeit waren noch zwei weitere
Tourgesellschaften hinzu gekommen, eine in Springfield, Illinois und  die "American Hauntings", die Übernachtungen
in Spukhäusern arrangierte. Alle seine Tourgesellschaften erhielten dann den Namen "Illinois Ghost Hunting Tours".
Auch "White Chapel Press" blieb unter seiner Führung, die sich fast ausschließlich mit Büchern über das Paranormale beschäftigt und für den mittlerweile mehr als ein Dutzend Autoren schreiben.

In 2006 erweiterte Taylor seine Geistertouren auf Chicago, dort nannte er sie "Weird Chicago Tours", was soviel heisst,
wie "Verrückte Touren durch Chicago", welche er in seinem Buch "Weird Illinois", publiziert von Barnes and Noble Press, beschrieb. In 2007 kamen dann noch Geistertouren in Lebanon und Jacksonville, Illinois hinzu.

In 2007 gründete er "Dark Haven Entertainment, Inc.", als Muttergesellschaft für alle seine vorherigen
Tourgesellschaften, der White Chapel Press, der "Ghost of the Prairie" Webseite und einem Magazin.
Die neue Gesellschaft verwaltet alle Filmprojekte, Troy's Bücher und Spukgeschichten.
Im Moment sollen 3 seiner Arbeiten verfilmt werden.

Neben dem Arbeiten an seinen Büchern und den Touren, hat er sich auch schon für hunderte Veranstaltungen über das Paranormale als öffentlicher Sprecher zur Verfügung gestellt. Taylor erschien in zahlreichen Fernseh- und Radioshows, Zeitungs- und Magazinartikeln, die das Thema "Paranormal und Übernatürliches" behandelten. Ausserdem hatte er
zahlreiche Auftritte in Dokumentationen, Fersehserien und einem Spielfilm über das Paranormale.
Und er ist Produzent der Serie "Cringe", von "iClipsNetwork".

Im Moment wohnt er mit seiner Frau Haven in Mittelillinois, wo er sich ein Haus, ohne Spukhintergrund gesucht hat.

 

© 2008 /shanara - www.geisternet.com


 
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